Wieder stoße ich in einem Gespräch auf das geäußerte Bedürfnis, dass es Fließen soll. Was, wer, wo, wohin …? Und ich komme zu dem gedanklichen Ergebnis, dass wir erst das Fehlen dieser Schwingung in unserem Alltag registrieren. Was oder wer hält uns davon ab den einmal in Gang gebrachten Fluss an Lebensfreude, Gedanken, Ideen, … aufrechtzuerhalten? Legen wir zu wenig Wert-Schätzung und damit Augenmerk auf dieses Phänomen? Ist es tatsächlich so viel schwerer Leichtigkeit zu erhalten als wieder neu zu erzeugen? Das würde dann bedeuten, dass wir uns auf unserem Lebensweg ziemlich häufig auf einem Irr-Weg wiederfinden? Wann , wo und wodurch entfernen wir uns vom rechten Weg? Übersehen wir die „Wegweiser“ – bewusst oder unbewusst? Wäre es hilfreich den natürlichen Gegebenheiten in unserem Umfeld mehr Beachtung zu schenken um Illusionen auf ihre Machbarkeit in der gegebenen Realität zu prüfen?